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Von Pizza bis Parallelschwung - Der Skikurs des Rhön-Gymnasiums

Sonntag – Die lange Reise beginnt

Früh am Morgen hieß es: Koffer fertig packen und ab in den Bus! Die lange Fahrt war von Vorfreude, Kartenspielen, meist aber doch Handy-Zocken und ein paar Powernaps geprägt. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir

um 17 Uhr endlich an und es ging direkt weiter mit der Skiausleihe. Jeder bekam die perfekte Ausrüstung – oder zumindest etwas, das nach Skischuhen und Ski aussah.Danach stand ein kleiner Test zu den Pistenregeln an, das war für alle die Qualifikation, um am folgenden Tag auf die Piste gelassen zu werden. Zudem bekamen wir die ersten Ski-Lernvideos zu sehen.

Montag – Die ersten Gleitversuche

Nach einem kräftigen Frühstück fuhren wir ins Skigebiet, bereit, die Pisten zu erobern. Naja, zuerst einmal das flache Gelände. Die ersten Gleitversuche waren... sagen wir, unterhaltsam. Aber mit ein bisschen Übung und ein paar sanften Stürzen wurde es besser. Gegen Mittag wurden wir in Gruppen eingeteilt und konnten gezielt üben. Nach einem anstrengenden, aber lehrreichen Tag ging es um 16 Uhr zurück in die Unterkunft. Am Abend gab es eine Videobesprechung – und ja, manche unserer ersten Fahrversuche sahen wirklich witzig aus.

Dienstag & Mittwoch – Vom Wackeln zum Carven

Jetzt wurde es ernst! In unseren Gruppen trainierten wir fleißig weiter – Bremsen, Kurvenfahren und vor allem das aufrecht Bleiben. Die Fortschritte waren bei allen sichtbar: Wo am Montag noch unsicheres Rutschen angesagt war, sah man jetzt erste geschmeidige Schwünge. Die Fortgeschrittenen trauten sich an steilere Abschnitte und sogar ein paar kleine Sprünge.

Mittwochabend dann die Startnummernvergabe für den großen Abschlussslalom. Einige nahmen es so ernst, dass sie sogar in ihren Leibchen schliefen – anscheinend bringt das Glück!

Donnerstag – Das große Rennen & viel Spaß auf der Piste

Nach dem Frühstück hieß es: Warmfahren und dann rein in den Wettkampfmodus! Um 9:30 Uhr startete der Slalom – jeder musste mindestens einen Durchgang absolvieren, viele wagten sogar einen zweiten. Der Ehrgeiz war riesig, aber noch größer war der Spaß! Nach dem Rennen ging es weiter mit kreativen Videos: Wir filmten uns beim Rückwärtsfahren, Raupenfahren und anderen Skikunststücken.

Ab Mittag durften wir dann in Dreiergruppen frei die Pisten erkunden – ein echtes Highlight! Noch einmal gemeinsam die Hänge runterwedeln, bevor das Abenteuer zu Ende ging.

Abends stand dann der kräftezehrende, aber lohnenswerte Aufstieg zur Haidenberg-Alm an. Dort wurde nicht nur gefeiert, sondern auch die Siegerehrung des Slaloms abgehalten. Es wurde getanzt, gelacht und der letzte gemeinsame Abend in vollen Zügen genossen. 

Freitag – Zurück in die Heimat

Am Morgen hieß es: Sachen packen, Ski abgeben und Abschied nehmen. Trotz müder Beine und kleiner Muskelkater war die Stimmung super – denn eines war klar: Wir haben viel gelernt, unzählige lustige Momente erlebt und eine unvergessliche Woche miteinander verbracht.

Ein riesiges Dankeschön geht an alle Betreuer, die diese Reise möglich gemacht haben!

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