Im Rahmen des naturwissenschaftlichen Unterrichts haben die Schüler Marc Rimbach, Yannick Nickel und Franz Döll aus der Klasse 10 ein ganz besonderes Projekt umgesetzt: Ein selbst geplantes und gebautes Hochbeet verschönert nun das Schulgelände und leistet gleichzeitig einen Beitrag zur nachhaltigen Bildung.
Mit viel Engagement und handwerklichem Geschick planten die drei Schüler das Hochbeet eigenständig, beschafften die Materialien und setzten den Bau eigenverantwortlich um. Bei der Befüllung wurden sie tatkräftig von Mitschülerinnen und Mitschülern sowie engagierten Eltern unterstützt – ein schönes Beispiel für gelebte Gemeinschaft an unserer Schule.
Das fertige Hochbeet ist mittlerweile bepflanzt: Rote Beete, Kartoffeln, Zucchini und Kürbis gedeihen unter der Pflege unserer Schülerinnen und Schüler. Damit wird das Beet nicht nur zum grünen Hingucker auf dem Schulhof, sondern auch zum Lernort, an dem naturwissenschaftliche, ökologische und praktische Inhalte miteinander verknüpft werden.
Ein Hochbeet steht exemplarisch für nachhaltiges Lernen und Handeln: Es fördert den bewussten Umgang mit natürlichen Ressourcen, ermöglicht regionale und saisonale Bepflanzung, schafft Lebensraum für Insekten und verbessert durch die erhöhte Bauweise sogar die Bodenqualität. Zudem werden durch die direkte Pflege der Pflanzen Verantwortungsbewusstsein und Umweltbewusstsein bei den Schülerinnen und Schülern gestärkt.
Die Schulgemeinschaft bedankt sich herzlich bei Marc, Yannick und Franz sowie allen helfenden Händen für dieses gelungene Projekt – ein echter Gewinn für unsere Schule und ein Schritt in Richtung mehr Nachhaltigkeit im Schulalltag!



